Sommersonnenwende – die längste Party des Jahres?

Beginn war am 20. Juni um 10 Uhr und Ende am Folgetag gegen halb zwei. Macht über fünfzehn Stunden zusammen feiern…

 

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Begonnen haben wir mit einer ganz entspannten Segeltour auf der Warnow und dann legte Ole am frühen Nachmittag mit seinem Wettkampfprogram um den "goldenen Fender" los. Es waren verschiedene Segelmanöver vorgegeben von dem sich die Crews für eines entscheiden sollen und dieses der kritischen Jury vorzuführen hatten. Nicht alle nahmen an dieser ersten Prüfung teil und eine Yacht versuchte sich gleich mit dem Abtransport der Wendemarke… Disqualifikation:-) Die Alcor mit Skipper Karl-Heinz Hrachovy, Nauke mit Gerd Brinkmann, Exorbitante mit Heiko Wenzel, die Härte mit Ingo Richter und die Muckel mit Jan Mantau lieferten eindrucksvolle Kunststücke vor und kamen somit auch in die erste Wertung.

Die nächste Herausforderung bestand darin, ein Auge zu spleißen. Hier machten dann auch die Teams Schwarzer Peter mit Mirko Möller, Alk mit Horst Killermann, Goderac mit Willi Werner, Irma mit Uwe Stapel, Avior mit Dr. Axel Rafoth und Saphir mit Lothar Rohde mit. Der Wettkampfleiter vergab hier an alle die volle Punktzahl. Und wen überrascht es? Auch bei der Knotenkunde erhielten alle Teilnehmer die volle Punkzahl.

Und nun musste, da ja fast alle punktgleich lagen, eine Entscheidung her. Und hier zeigte sich dann wieder, dass man die besten Chancen auf den Gewinn hat, wenn man zum einen alle Stationen mitmacht und dann auch noch richtig Gas gibt. Somit mussten die punkthöchsten Teams in der Kategorie Tauziehen um den goldenen Feder kräftig zerren und ziehen.

And the Winner is…. Jan Mantau. Herzlichen Glückwunsch. Und viel Spaß mit den Prachtstück.

Nun war entspannen angesagt. Und wie kann man am besten entspannen? Mit einem leckeren Drink und einem herzhaften Essen. Danke an Rene Wollenhaupt. Er hat es wieder geschafft, dass alle zwei mal gegessen haben…

Wann genau ist die Sommerssonnenwende? Richtig. Gegen Mitternacht. Und viele wollten das große Ereignis auf keinen Fall verpassen und so zogen wir in den Abendstunden ins Clubhaus und es wurde – neben der ganzen Warterei – auch gequatscht, diskutiert, gelacht und sogar getanzt.

Also eine richtige Party bei uns im Club. Und vorerst auch die längste Party in diesem Jahr. Aber da geht doch noch was, oder…?

Meint jedenfalls Euer Jan Beu